Mehr als 200.000 kWh von der Sonne: Dickow Pumpen arbeitet mit grüner Energie

Waldkraiburg, 10. März 2023  

Der Maschinenbauer Dickow Pumpen hat mit dem heutigen Tag bereits mehr als 200.000 kWh über die hauseigene Photovoltaikanlage erwirtschaftet und vermied somit einen CO²-Ausstoß von mehr als 140 Tonnen. Als innovativ technisches Unternehmen hat es sich Dickow zum Ziel gemacht, mit sauberen Energiequellen aktiver Treiber für die Energiewende zu sein und für eine lebenswerte Zukunft der jungen Generationen zu sorgen. Und: die Sonne schickt keine Rechnung!

Wir sind auf dem richtigen Weg
Im Jahr 2020 baute Dickow Pumpen unter der Leitung von Geschäftsführer Jörg Bornemann und Betriebsleiter Wilhelm Schimm eine Photovoltaikanlage auf ein neues Betriebsgebäude. Mit der so erwirtschafteten Energie wird der Stromverbrauch des Maschinenparks anteilig gedeckt und die öffentliche Stromversorgung entlastet. Damit senkt Dickow, trotz steigernder Produktion, nachhaltig Produktionskosten und trägt aktiv zum Umweltschutz bei. Geschäftsführer Jörg Bornemann erklärt: „Wir sind auf dem richtigen Weg, das Unternehmen für die Aufgaben der Zukunft zu rüsten und sind unseren Richtlinien für Nachhaltigkeit und Umweltperformance um einen weiteren Schritt nähergekommen.“

Ausgezeichnete Nachhaltigkeitspolitik bei DICKOW

Der innovative Pumpenhersteller aus Waldkraiburg in Oberbayern wurde im vergangenen Jahr aufgrund seiner Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik erneut mit dem Siegel „silver“ von EcoVadis ausgezeichnet. Neben der Erzeugung von sauberer Energie überzeugte das Unternehmen auch mit seinen Maßnahmen im Umgang mit Gefahrstoffen und dem Recycling von Abfällen. Als nächste Stufe ist noch für dieses Jahr die Zertifizierung nach der Umweltnorm ISO 14001 geplant. Bis 2026 soll im Rahmen des internen Nachhaltigkeitsprojekts die Fläche der Photovoltaik-Anlage versechsfacht werden.

Photovoltaik weist eine sehr gute Ökobilanz auf

Mit Photovoltaikanlagen lässt sich eine gute Ökobilanz erreichen. Besonders mit heimischem Strommix ist die Produktion nachhaltig, für die Herstellung sind keine knappen oder kritischen Rohstoffe nötig. Die CO²-Emissionen im Betrieb sind verschwindend gering und die verbauten Rohstoffe können bis zu 90% recycelt werden.

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