"Erfolg ist nur mit einem guten Team möglich."

Carl Dickow

Erfahren Sie mehr über das Familienunternehmen Dickow und dessen Entwicklungsgeschichte, die 1910 als Installationsbetrieb begann und sich über die Herstellung von Viehtränkebecken für die Landwirtschaft zu einem hochtechnologischen Betrieb für Spezialpumpen entwickelte.

Die Erfolgsgeschichte wurde vor über 70 Jahren im oberbayerischen Waldkraiburg fortgeführt. Heute beschäftigen wir an unserem Unternehmenssitz über 200 Mitarbeiter und beliefern Kunden in der ganzen Welt.

 

1946 Neubeginn von Carl Dickow in Waldkraiburg

1910

1910 wurde die Firma DICKOW in Gablonz als Unternehmen zur Herstellung von Wasserleitungen und Heizungsanlagen in das Handelsregister eingetragen.

1910

1920

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Betrieb aus dem nunmehr zur damaligen CSSR gehörenden Gablonz nach Görlitz verlagert. Zu dieser Zeit begann man mit der Herstellung von automatischen Viehtränkebecken und nach einer vorhergehenden Entwicklungszeit mit Kreiselpumpen “Patent Dickow”.

1930

1930 verstarb der Firmengründer Karl Dickow. Das Unternehmen, welches zu dieser Zeit bereits über 50 Mitarbeiter beschäftigte, wurde von seiner Frau Anna und seinen drei Söhnen Carl, Walter und Wilhelm fortgeführt.

1930

1945

Das Ende des Zweiten Weltkrieges brachte auch das Ende des Görlitzer Betriebes mit sich. Die Firma wurde enteignet, die meisten Maschinen und Anlagen demontiert und nur ein kleiner Teil konnte durch vorherige Auslagerung gerettet werden.

1946

1946 begann Carl Dickow mit diesen in den Westen geretteten Maschinen und einigen Mitarbeitern aus Görlitz mit dem Wiederaufbau und der Pumpenproduktion. Im November 1946 verstarb Carl Dickow. Einen Monat später übernahm Wilhelm Dickow die Firmenleitung.

1946

1948

Nach der Währungsreform erwarb Wilhelm Dickow das heutige Firmengelände mit vorhandenen Gebäuden an der Siemensstraße und baute die Pumpenproduktion aus.

1959

1959 verstarb Wilhelm Dickow und die Geschäfte wurden von seiner Frau Anneliese fortgeführt. Mit Hilfe des Prokuristen Oskar Lehnert und des Betriebsleiters F. Wilhelm Schmid konnte der sich abzeichnende Aufschwung weiterhin fortgesetzt werden. Neue Produktionsgebäude und -einrichtungen wurden erstellt.

1959

1968

1968 übernahm Ulrich Dickow die Gesamtgeschäftsleitung. Der Geschäftsleitungsbereich Fertigung unterstand Andreas Dickow, die Bereiche Forschung, Entwicklung und der Vertrieb Harry Schommer.

1994

Qualitätsmanagementsystem erstmals nach ISO 9001 zertifiziert.

1994

2003

Nach dem Ableben von Ulrich Dickow und Andreas Dickow wurde die Gesamtgeschäftsleitung von Frau Michaela Dickow übernommen.

2014

Hallenneubau zur Vergrößerung der Pumpenproduktion und Endmontage mit integriertem Hochregallager.

2014

2017

Rechtsformänderung zur GmbH & Co. KG und Übertragung der Geschäftsführung an Diplom-Kaufmann Jörg Bornemann.

2019

Neubau des Verwaltungsgebäudes.

2019

2021

Überführung des Unternehmens in die Astrid-Dickow-Stiftung. Patrizia Dickow-Markowsky und Michaela Dickow bleiben über das Kuratorium der Stiftung dem Unternehmen nah.